Vergabeverfahren und Jury Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung
Vergabeverfahren
Bedingungen:
- Das erstmalige Erscheinen des Titels in deutscher Sprache darf nicht länger als zwei Jahre zurückliegen.
- Titel, die noch nicht erschienen sind, können berücksichtigt werden, sofern sie bis zum 31. August des Vorjahres der Preisvergabe erscheinen werden bzw. der Jury als Andruckexemplar eines Verlages vorgelegt werden können.
- Neuauflagen oder Taschenbuchausgaben bereits früher erschienener Titel können nicht berücksichtigt werden.
- Vorschläge für die Preisvergabe auf der Grundlage des Statuts nimmt die Geschäftsstelle jährlich zum 30.06. für das Folgejahr entgegen. Bitte nutzen Sie dafür das Einreichungsformular.
Die Jury des Leipziger Buchpreises zur Europäischen Verständigung für das Preisjahr 2024
Dr. Maike Albath
Literaturkritikerin und Autorin, Berlin
Dr. Skadi Jennicke
Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig
Michael Lemling
Geschäftsführer Buchhandlung Lehmkuhl, München
Lothar Müller
Literaturkritiker und Journalist, Berlin
Dr. Daniela Strigl
Literaturkritikerin und Essayistin, Wien
Die Jury sichtet alljährlich ab Juli alle eingereichten Vorschläge für das Folgejahr. Bei den Verlagen werden dann die Titel angefordert, welche in die engere Auswahl einbezogen sind. Eine Rücksendung dieser Leseexemplare ist nicht möglich. Die Jury bestimmt den Preisträger in nicht öffentlicher Beratung. Die Juryentscheidung wird zu Beginn des jeweiligen Preisjahres als Medieninformation bekannt gegeben.
Gegen die Entscheidung der Jury ist der Rechtsweg ausgeschlossen.