Wunderlich, Inge - Leipziger Frauenporträts
- © Fred Schindler Bilder vergrößert anzeigen
Rubrik
- Kunst
geboren/ gestorben
16. Mai 1933 (Werdau) - 11. Januar 2017 (Leipzig)
Zitat
"Ich litt sehr an der Teilung des Landes. Hatte immer das Gefühl von Ost-Wolken, Ostsonne, Ostregen usw. [...] Die Möglichkeit später über den Verband bildender Künstler für Reisen ins soz.[ialistische] Ausland habe ich wahrgenommen, aber da war der jugendliche Drang nach Reisen schon gebrochen. Sogar als ich eine Studienreise nach Paris genehmigt bekam 1979 kam keine spontane Freude auf."
(Tagebucheintrag vom 15.02.1992)
Kurzporträt
Inge Wunderlich gehört zu den Leipziger Künstler/-innen, die seit Ende der 1960er-Jahre Alltägliches klar und poetisch, nüchtern und geheimnisvoll darstellten. Ihre Selbstbildnisse, Milieu-Porträts, Stillleben und Stadtlandschaften verbinden Sachlichkeit mit Sinnlichkeit.
Herkunftsfamilie
- Mutter: Ella Wunderlich, Hausfrau, geboren 17.06.1905 in Werdau, gestorben Anfang Februar 1992
- Vater: Arbeiter, gestorben 1989
Biografie
An dem Morgen, als Inge Wunderlich nach Leipzig fuhr, um an der Hochschule für Grafik und Buchkunst zu studieren, fragte sie ihre Mutter, ob sie es wirklich machen solle, und die antwortete: "Wenn ich noch was lernen könnte, würde ich es tun." Das war 1960; Inge Wunderlich hatte eine Kindheit hinter sich, in der es zum Alltag gehörte, bei der Ernte zu helfen, im Wald Holz oder aus dem Keller Kohlen zu holen. Nach der achten Klasse wurde sie Geschäfts- und Haushaltsgehilfin, machte anschließend eine kaufmännische Lehre und arbeitete als Finanzbuchhalterin. Die meisten Kommilitoninnen und Kommilitonen hatten Abitur oder eine fachbezogene Ausbildung. Sie war mit 27 Jahren eine der ältesten in der Grafikklasse. Trotz der gesammelten Erfahrungen fiel es ihr nicht leicht, mit dem Nachkriegsschulabschluss dem Hochschulniveau zu entsprechen.
Das Fach Malerei richtete Bernhard Heisig gerade ein, und sie nutzte wie ihre Kommilitonin Eva-Maria Bergmann (1941-2016) diese Ausbildungschance. Neben Heisig waren Wolfgang Mattheuer und Harry Blume ihre Lehrer. Dieser schuf 1961 das für die Leipziger Kunst bedeutende und programmatische Gruppenporträt Leipziger Künstler, das Inge Wunderlichs Intentionen entsprach: Bildnisse von Menschen malen, von Kindern, Frauen und Männern, denen sie begegnete, die sie kannte oder durch die Arbeit näher kennenlernen konnte. Ihr erstes Modell war sie selbst. Das Gesicht durchforstend prüft sie, ob sie der Last des Lebens, des Berufes als Malerin gewachsen sei. Auf zarter Bleistiftzeichnung verraten leicht nach rechts geneigter Kopf und eingezogene Mundwinkel Skepsis, wie auch das ein Jahr später gemalte "Selbstporträt mit rotem Mantel". Dagegen prägt stiller Stolz auf die errungene Selbständigkeit das korrekt auf Mitte gestellte Brustbild der Malerin mit schwarzem Hut vor dem Dachfenster im gerade bezogenen Atelier (1969).
Fast zehn Jahre später sieht sie sich mit wachen, forschenden Augen, zum energischen Aufbruch bereit, vor einer Dorfhütte stehen. Das Austarieren des eigenen Lebensraumes geschieht auch in Stillleben, Interieurs und Landschaften. Eine Komposition von 1972 mit dem Blick aus dem Atelierfenster in der Johannisallee mit einer Torsostatuette auf dem Gesims, über Dächer, Fernsehantennen, Schornsteine zum Universitätshochhaus hin, verbindet die eigene kontemplative Zurückgezogenheit mit dem pulsierenden Leben der sich verändernden Stadt. Ein Szenario aus Reiseschreibmaschine, Krug und Becher, Zwiebeln, Eiern und Paprika, Zeitung und Zeitschrift, die über- und angeschnitten auf dem Teil eines Tischrunds liegen, erzählt vielerlei über die Urheberin des auf einfachen Nenner gebrachten, sachlich klar gebauten Arrangements.
Das Bildnis, gezeichnet und gemalt, war ihr wichtiges Anliegen. Zunächst porträtierte sie Verwandte und Bekannte, einfache Leute aus ihrer Gegend, aus dem Milieu, das ihr vertraut war. Vorgaben und Wünsche der DDR-Kulturpolitik passte sie in ihre eigene Vorstellungswelt ein. Im Habitus von Frauen wie der Dirigentin U.B. (1968) faszinierten sie Selbstbewusstsein und Mut zum Ausbruch aus gegebenen Normen. Endlich erhielt sie einen Auftrag, und sie malte Mädchen aus dem Heim für schwererziehbare Kinder.
Die meisten Bilder entstanden aus eigenem Antrieb, auch die repräsentativ wirkenden Porträts. Begriffe wie "Völkerfreundschaft" oder "Solidarität" waren für sie keine Phrasen, vielmehr galten Menschen aus anderen Ländern, von anderer Art als freundliche Gesandte aus fernen Gegenden. Das Bildnis einer Iranerin in der Halle des Leipziger Hauptbahnhofes war 1972 auf der 8. Bezirkskunstausstellung zu sehen und wurde 1974 für das Museum der bildenden Künste Leipzig angekauft. Erwartung auf das Neue, Unbekannte ist in Gesicht und Haltung eingeschrieben. Einen afrikanischen Studenten malte Inge Wunderlich auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Wie von einem Schnappschuss erwischt, wendet sich sein Antlitz uns zu, lächelnd, mit traurigen Augen hinter der Brille. Er geht und will doch bleiben.
Ein Pleinair mit Künstlern aus anderen Ländern vermittelte 1974 die Bekanntschaft mit dem polnischen Bildhauer Stanislaw Plezkowski, den sie ebenso malte wie Frau Pogorzelec (1979). Ihr ausdrucksvolles Gesicht dominiert die füllige Gestalt der im Sessel sitzenden älteren Frau vor dem etwas geöffneten Fenster einer Parterrewohnung in der Leipziger Innenstadt. Gegenüber ein kahler Baum vor der Hausfassade mit von Gardinen verhängten Fenstern. Eng ist das Zimmer, die Frau in die Ecke gedrängt, neben ihr, vom Sessel halb verdeckt ein Fernseher, darauf Erinnerungsfotos, darüber das Stück einer Wanduhr: hora certa, mors incerta est, eine von Stillleben bekannte Vanitas-Paraphrase.
Milieuporträts von Inge Wunderlich und anderen Künstlerkollegen konterkarierten kulturpolitische Ansprüche; denn diese Umwelt war nicht schön, eher konfliktreich, widersprüchlich. Aber es gab da eine menschliche Beziehung, Verständnis, Sympathie, Wärme. Das findet sich auch in den letzten Wunderlich-Zeichnungen von ihrem sterbenden Vater und Mitpatient/-innen.
Werke
- Frank, 1966, Öl auf Hartfaser, 48,5 x 33 Zentimeter
- Selbstbildnis, 1967, Bleistift, 36,1 x 24,1 Zentimeter
- Claudia V., 1967, Öl auf Leinwand, 50 x 35 Zentimeter
- Werdauer Landschaft, 1967, Mischtechnik, 39 x 49 Zentimeter
- Tagetes, 1967, Mischtechnik, 39 x 30 Zentimeter
- Porträt Evelin G., 1967, Öl, 50 x 35 Zentimeter
- Porträt CH., 1967, Bleistift, 60 x 44 Zentimeter
- Porträt O.E., 1967, Bleistift, 60 x 44 Zentimeter
- Vignetten für ein Fachbuch, 1967, Federzeichnungen
- Stillleben mit rotem Teppich, 1968, 32 x 43 Zentimeter, Mischtechnik auf Leinwand
- Stillleben mit Fliederstrauß, 1968, 60 x 40 Zentimeter (verschollen)
- Selbstporträt mit rotem Mantel, 1968, Mischtechnik
- Spielendes Mädchen (Sylke), 1968, Öl/Tempera, 70 x 50 Zentimeter
- Dirigentin U. B., 1968, Mischtechnik, 70 x 55 Zentimeter
- Sonnenblumen, 1968, Mischtechnik, 60 x 40 Zentimeter (Ankauf von Staatlichen Kunsthandel Berlin für Japan)
- Sylke, 1969, Öl, 70 x 50 Zentimeter
- Selbstbildnis mit schwarzer Kappe, 1969, Öl auf Hartfaser, 41 x 41 Zentimeter
- Hendrik, 1970, Bleistift, 65 x 56 Zentimeter
- Sudanesischer Sportfunktionär, 1970, Bleistift, 42 x 36 Zentimeter
- Geschwister (Sylke und Anke), 1970, Mischtechnik, 80 x 60 Zentimeter (war im Heim für schwererziehbare Jugendliche Crimmitschau/ Rat des Kreises)
- Junge Frau (Evelyn Grossmann), 1970, Mischtechnik auf Leinwand, 80 x 60 Zentimeter
- Fensterausblick, 1970, Bleistift, 55 x 38 Zentimeter
- Bildnis der Iranerin M.M. (Mahin Mobascheri), 1971, 80 x 60 Zentimeter, Mischtechnik, MdbK Leipzig
- Bildnis Christiane, 1971, Bleistift, 68 x 51 Zentimeter
- Kind im Atelier, 1971, Bleistift; 55 x 38 Zentimeter
- Blick vom Atelierfenster (mit Universitätshochhaus), 1971, Öl auf Leinwand, 69 x 49 Zentimeter
- Mädchen auf der Landstraße (Cousine Christiane Götz), 1971, Mischtechnik, 70 x 50 Zentimeter (1979 Ankauf von Staatlichen Kunsthandel Berlin für Japan - von 1.125 DM, 15 Prozent Valuta-Anteil)
- Werdauer Landschaft, 1971, Mischtechnik, 50 x 45 Zentimeter
- Stilleben mit Schreibmaschine, 1972, Mischtechnik, 67 x 48 Zentimeter
- Sportstudent (Hendrik Petzoldt), 1972, Mischtechnik auf Holz mit Leinwand, Sportmuseum Leipzig, 80 x 59 Zentimeter
- Traktorist Fritz Schulz, 1972, Öl (MT), 80 x 80 Zentimeter
- Sonnige Hauswand (Atelierausblick hinten, Johannisgasse), 1973, 50 x 40 Zentimeter
- In der Messehalle, 1973 (J. Nicolussi), Öl auf Hartfaser, 80 x 65 Zentimeter
- Selbstbildnis, 1974, Bleistift, 58 x 42 Zentimeter
- Mahin M., 1974, Bleistift, 64 x 44 Zentimeter
- Christel, 1974, Bleistift, 55 x 44 Zentimeter
- Vorsaison, 1974, Mischtechnik, 36 x 44 Zentimeter
- Afrikanischer Student, 1974, Öl auf Hartfaser, 38 x 32 Zentimeter
- Bildnis Gisela Schnelle (G.S.), 1974, Mischtechnik, 61 x 43 Zentimeter
- Stillleben mit Pilzen, 1974, Mischtechnik, 55 x 45 Zentimeter
- Landschaft bei Roitzsch, 1974, Pastell, 30 x 42 Zentimeter
- Franziska, 1974, Bleistift, 62 x 45 Zentimeter
- Walburga V., 1974, Bleistift
- Nachtstück, 1975, Mischtechnik, 38 x 49 Zentimeter
- Bansin, 1975, Mischtechnik, 29 x 37 Zentimeter
- Bildnis einer Weberin, Hildegard Ritter, Heldin der Arbeit, 1975, Mischtechnik, 90 x 85 Zentimeter
- Fred Schindler, Bleistift, 1975
- In der Baumwollspinnerei, 1976, 90 x 130 Zentimeter, Mischtechnik, Auftrag: Rat des Bezirks Leipzig für VEB Baumwollspinnerei Plagwitz
- Mutter, 1976, Mischtechnik 40 x 30 Zentimeter
- Der Bildhauer Stanislaw Plezkowski, 1976, Öl auf Hartfaser, 65 x 43 Zentimeter
- Rhodopen, 1976, Mischtechnik, 35 x 47 Zentimeter
- Porträt Fritz Schulz, 1977, Mischtechnik, 80 x 80 Zentimeter
- Dimitroff, 1977, Mischtechnik
- Reichstagsbrandprozess, 1977, 2 Radierungen
- Hiddensee, 1977, Mischtechnik, 29 x 37 Zentimeter
- Bansin, 1977, Mischtechnik, 38 x 49 Zentimeter
- Nachtstück (Bansin), 1977, Mischtechnik, 38 x 48 Zentimeter
- Zu Axioti: "Antigone lebt", 1977, 3 Radierungen, 18,5 x 13 Zentimeter
- Selbstbildnis, 1978, Mischtechnik, 80 x 60 Zentimeter
- Ungarisches Espresso, 1978, Mischtechnik, 70 x 52 Zentimeter
- Letzte Ernte [Chrysanthemenstrauß in weißer Vase mit Schlüsselbund], 1978, Öl auf Hartfaser, 45 x 36 Zentimeter
- Ungarisches Burgenland, 1978, Radierung
- Thoralf, 1978, Bleistift, 62 x 45 Zentimeter
- Sonja W[underlich], 1978, Bleistift, 62 x 50 Zentimeter
- Mädchenbildnis, 1978, Bleistift, 62 x 48 Zentimeter
- Arbeiterveteran Otto Bäßler, 1979, Mischtechnik, 60,5 x 65 Zentimeter, Museum für Stadtgeschichte Leipzig
- Frau Pogorzelec, 1979, Mischtechnik, 85 x 65 Zentimeter
- Blumen aus Sotschi, 1979, Mischtechnik, 30 x 29 Zentimeter
- Vergissmeinnicht, 1979, Mischtechnik, 30 x 29 Zentimeter
- Sotschi, 1979, Aquarell, 37 x 45 Zentimeter
- Kümmel, 1980, Mischtechnik, 56 x 50 Zentimeter
- Winterlandschaft (bei Olganitz), 1980, Öl auf Hartfaser, 41 x 50 Zentimeter
- Ruine (Ausblick Barfußgässchen), 1980, Mischtechnik, 37 x 29 Zentimeter
- Gagra, 1980, Mischtechnik, 15 x 19 Zentimeter
- Bauernmarkt, 1981 (Rhodopen), Mischtechnik, 50 x 100 Zentimeter
- Bildnis Thomaskantor Günther Ramin, 1981, Mischtechnik, Alumnat des Thomanerchores Leipzig
- Porträtstudie Otto Bäßler, 1981, Bleistift, 60 x 56 Zentimeter
- Schneeglöckchen, 1981, Mischtechnik, 24 x 21 Zentimeter
- Bäuerin I, 1981, Radierung, 28,5 x 20,5 Zentimeter
- Bäuerin II, 1981, Radierung, 22 x 17 Zentimeter
- Feierabend (Großmutter), 1982, Öl auf Holz mit Leinwand, 75 x 75 Zentimeter
- B. mit rotem Mantel, 1982, Öl
- Frau Ritter aus der Spinnerei, 1982, Öl
- Werkleiterin Else Merke, 1982 (oder später?), Öl
- Feierabend (Großmutter), 1982, Mischtechnik auf Holz mit Leinwand, 75 x 75 Zentimeter (11. KA des Bezirks Leipzig 1985)
- Schülerinnen, 1982, Bleistift, 74 x 62 Zentimeter
- Schichtleiter M (Flachglaskombinat Torgau), 1983, Öl (MT), 66 x 54 Zentimeter
- Herbst, aus Jahreszeiten, 1985, Öl, 70 x 100 Zentimeter
- Else Merke, 1986, Bleistift
- Prof. D. Mau (Rektor der Technischen Hochschule Ilmenau), 1986, Mischtechnik, 90 x 70 Zentimeter
- Bördelandschaft I, Frühling, 1986, Mischtechnik, 60 x 80 Zentimeter
- Bördelandschaft II, Sommer, 1988, Mischtechnik, 70 x 100 Zentimeter
- Bördelandschaft III, Herbst, 1987, Mischtechnik, 70 x 100 Zentimeter
- Bördelandschaft IV, Winter, 1988, Mischtechnik, 70 x 100 Zentimeter
- Vater, 1989, Kohle, 42 x 60 Zentimeter
- Rathaus Werdau, 1990, Mischtechnik
- Patientin I - II, 1993, Bleistift, 60 x 42 Zentimeter
- Patientin III, 1994, Bleistift, 60 x 42 Zentimeter
Adressen in Leipzig
- 1960-1968: Probstheidaer Straße 38 (bei Hertel)
- 1968-1973: Creuziger Straße 16
- 1969-1979: Johannisallee 3 (Atelier)
- 1973-1977: Forststraße 21
- 1978-1992: Kleine Fleischergasse 6
- 1992-2017: Burgstraße 10
Zum Weiterlesen/ Literatur/ Quellen
- [Katalog] Bezirksausstellung Leipzig Architektur und bildende Kunst. Herausgeber: Rat des Bezirkes Leipzig, 1969 (unpaginiert).
- [Katalog] 8. Kunstausstellung Bezirk Leipzig. Herausgeber: Rat des Bezirkes Leipzig, Verband Bildender Künstler Leipzig, 1972, Seite 25 (und Abbildung).
- Günter Wagner: Lob und kritische Worte. LVZ vom 26. Februar 1972 (Abbildung).
- Hildegard Henni:. Dank für dieses Erlebnis. LVZ vom 4.4.1972.
- [Katalog] 9. Kunstausstellung des Bezirkes Leipzig 1974. Herausgeber: Museum der bildenden Künste Leipzig, 1974, Teil I, Seite 174; Teil II, Seite 7 (Abbildung), 85.
- Klaus Jorek: Künstler aus drei Ländern im Sommerlager. Neues Deutschland vom 31.8.1974.
- Georg Jappe: Die Helle von Leipzig. Was ist heute sozialistischer Realismus? FAZ vom 23.11.1974.
- [Katalog] Leipziger bildende Kunst in Kiew. Herausgeber: Verband Bildender Künstler Leipzig (auf russisch), 1976, unpaginiert.
- Renate Wolfram: Wünsche in ein Lob gebunden. Für Dich 49/77, Seite 17.
- [Katalog] VIII. Kunstausstellung der DDR. Herausgeber: Ministerium für Kultur der DDR, Verband Bildender Künstler der DDR. Dresden 1977. Seite 17 (Abbildung).
- Auf dem Lande gib's soviel zu entdecken! Gedanken zur VIII. Kunstausstellung der DDR in Dresden. Deutsche Bauernzeitung 47/1977, Abbildung Seite 24.
- [Katalog] 10. Kunstausstellung des Bezirkes Leipzig. Malerei, Grafik, Plastik im Museum der bildenden Künste. Herausgeber: Rat des Bezirkes Leipzig, VEB E.A. Seemann Verlag. Leipzig 1979, Seite 145 (Abbildung), 146/47.
- Uta Vogel, Inge Wunderlich (1 Abbildung), Carin Kreuzberg. Faltblatt. Herausgeber: Kunsthandlung Wort und Werk, Leipzig 1981.
- Barbara Melchert: Von der eher leisen Art. Die Union. November 1981.
- Inge Wunderlich Malerei und Grafik. Faltblatt mit 6 Abbildung Herausgeber: Kunstmuseum Torgau, Schloß Hartenfels, 1982.
- Das Bild der Arbeiterklasse in der Leipziger Kunst der 70er Jahre. Herausgeber: Rat des Bezirkes Leipzig, 1981, Seite 84.
- Selbstbildnisse Leipziger Künstler. Herausgegeben vom Museum der bildenden Künste Leipzig 1982, Seite 67 (Abbildung), 85.
- [Katalog] IX. Kunstausstellung der DDR . Herausgeber: Ministerium für Kultur der DDR, Verband Bildender Künstler der DDR. Dresden 1982. Seiten 269/270 (Abbildung).
- Dietmar Eisold: In der IX. Kunstausstellung der DDR. Bilder von unserem Leben und vielen Erwartungen des Publikums. Neues Deutschland vom 14.10.1982.
- [Katalog] 11. Kunstausstellung des Bezirkes Leipzig. Malerei, Grafik, Plastik im Museum der bildenden Künste. (Herausgeber) Rat des Bezirkes Leipzig 1985, Seite 146 (Abbildung), 171.
- Renate Hartleb: Arbeiterdarstellung in der Malerei. Umschau auf der 11. Bezirkskunstausstellung Leipzig. Neueste Nachrichten vom 8./9.6.1985.
- Andreas Mühlstädt, Spielraum für Geschmack... LVZ vom 28.6.1985.
- [Katalog] X. Kunstausstellung der DDR . Herausgeber: Ministerium für Kultur der DDR, Verband Bildender Künstler der DDR. Dresden 1987. Seite 321 (Abbildung) 515.
- [Katalog] Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1945 bis 1989 [Teil I], Herausgeber: Arno Rink, Dieter Gleisberg, Leipzig: VEB E. A. Seemann Verlag 1989, Seite 234.
- [Katalog] 1.Ausstellung des Bundes Bildender Künstler Leipzig e. V. 1992, Seite 46 (Abbildung), 87;
- Bildende Künstler in Leipzig, Herausgeber: Neuer Leipziger Kunstverein, Passage-Verlag 1994, Seite 227 (Abbildung); art.media Verlag 2006, Seite 311 (Abbildung).
- Museum der bildenden Künste. Katalog der Gemälde. Herausgeber: Herwig Guratzsch, 1995, Seite 211.
- Zeitgleich. Herausgeber: Bund Bildender Künstler Leipzig E.V. 1997, Seite 71 (Abbildung), 80.
- [Katalog] Jahresausstellung des Bundes Bildender Künstler Leipzig, 1999, unpaginiert.
- Dietmar Eisold: Lexikon Künstler der DDR. Berlin: Verlag Neues Leben 2010, Seite 1055.
- Allgemeines Künstlerlexikon - Internationale Künstlerdatenbank - Online. 2011-2016.
- Vor- und Nachlass. Zeitfenster 6. Elfriede Ducke, Heinz Mäde, Ingolf Schelhorn, Inge Wunderlich (1 Abbildung). Faltblatt. Herausgeber: Bund Bildender Künstler Leipzig e. V., 2015.
- [Katalog] 26. Buch- & Kunst-Auktion, Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat Johannes Wend KG. Leipzig 2017, Seite 459, Nummer 1308 bis 1310 mit Abbildung.
Autorin: Rita Jorek, 2017