Goetz, Fanny - Frauen in der Leipziger Politik
Fanny (untere Reihe, 2. von links) im Kreis der Familien Goetz und Gasse, Weihnachten 1932 in der Fröbelstraße, Plagwitz © Karin Goetz-Dreher/ Sportmuseum Leipzig Bilder vergrößert anzeigen
geboren/ gestorben
3. Juli 1864 (Lindenau bei Leipzig) - 9. Mai 1947 (Leipzig)
Ausbildung
Fanny Goetz besuchte eine Mädchenschule, erhielt aber keine Berufsausbildung.
Gesellschaftliches Engagement
Als Tochter einer gutbürgerlichen Familie engagierte sie sich standesgemäß ehrenamtlich in der bürgerlichen Frauenbewegung und in städtischen Fürsorgeinitiativen.
Partei
DDP
Rolle im Stadtrat
Auf Listenplatz fünf der DDP zog sie bei der Gemeindewahl vom 26. Januar 1919 als eine von zehn Frauen in Leipzig in das Stadtverordnetenkollegium ein. Als Stadtverordnete wurde sie in den Aufnahme- und den Stiftungsausschuss gewählt sowie in den Gemischten Ausschuss für Jugendfürsorge und den Kriegsausschuss sozial-tätiger Vereinigungen. Im Mai 1919 wurde sie zudem in das Armendirektorium gewählt. Sie trat in den drei Jahren ihrer Tätigkeit als gewählte Stadtverordnete in den Sitzungen des Stadtverordnetenkollegiums häufig und sehr engagiert auf und setzte sich für den Ausbau des kommunalen Wohlfahrtswesen ein. Ihr besonderes Augenmerk galt dabei der Fürsorge für Arme, Kinder und Jugendliche sowie Kriegshinterbliebene. Gleichermaßen kontinuierlich engagierte sie sich gegen Sittenlosigkeit und Prostitution in Leipzig.
Porträt
Fanny Goetz wurde am 3. Juli 1864 in Lindenau bei Leipzig als Tochter des Arztes, Reichstagsabgeordneten der Nationalliberalen und Mitbegründers der Deutschen Turnerschaft Ferdinand Goetz (1826-1915) und seiner Frau Minna Goetz (geb. Dornblüth) geboren. Sie besuchte eine Mädchenschule, erhielt aber keine Berufsausbildung. Als Tochter einer gutbürgerlichen Familie engagierte sie sich standesgemäß ehrenamtlich in der bürgerlichen Frauenbewegung und in städtischen Fürsorgeinitiativen.
Sie wurde Mitglied des 1900 gegründeten Zweigvereins Leipzig des Allgemeinen Vereins für Verbesserung der Frauenkleidung, der im Jahr 1897 mit Sitz in Berlin entstanden war. Dieser Verein verfolgte das Ziel, über gesunde Kleidung aufzuklären und machte vor allem gegen das Korsett Front. Fanny Goetz wurde 1903 in den Leipziger Vereinsvorstand als Schriftführerin aufgenommen. Sie übte diese Funktion bis zur Auflösung des Vereins im Jahr 1909 aus. Als im Jahr 1907 der Deutsche Verband für Verbesserung der Frauenkleidung als Dachorganisation der bestehenden lokalen Vereine mit Sitz in Leipzig gegründet wurde, übernahm Fanny Goetz dessen Vorsitz, den sie bis zum Jahr 1912 inne hatte. Im Jahr 1910 schloss sich dieser Verband dem Bund Deutscher Frauenvereine an. Fanny Goetz wurde in dessen erweiterten Bundesvorstand aufgenommen.
Der Leipziger Verein setzte sich besonders dafür ein, dass das vom Verein entwickelte Turnkleid in allen städtischen Schulen zum Einsatz kam. Tatsächlich führte der Rat der Stadt das Schul-und Turnkleid im Jahr 1904 offiziell an den Leipziger Volksschulen ein. Später empfahl das Sächsische Kultusministerium es allen sächsischen Schulen.
Als Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Verbesserung der Frauenkleidung verfasste Fanny Goetz auch mehrere Flugblätter für die Internationale Hygiene-Ausstellung in Dresden 1911, die großen Anklang bei den Besuchern fanden.
Fanny Goetz engagierte sich zudem ehrenamtlich im Bereich der Armenfürsorge. Sie war an der Gründung der Leipziger Zentrale für private Fürsorge im November 1904 beteiligt und arbeitete von Beginn an im Vorstand des Vereins als Schriftführerin mit. Der Verein wollte die Zusammenarbeit aller im Bereich der sozialen Fürsorge tätigen Akteure und Vereine fördern, indem er eine Auskunftsstelle über unterstützte Personen in Leipzig schuf. Die Stadt unterstützte die Zentrale durch einen jährlichen Zuschuss und stellte ihr unentgeltlich Räume zur Verfügung. Die Zentralstelle räumte in der Satzung dem Dezernenten des Armenamtes einen Vorstandssitz ein. Im Frühjahr 1907 legte Fanny Goetz ihr Vorstandsamt nieder, weil sie durch ihre zahlreichen anderweitigen Aktivitäten zu stark in Anspruch genommen wurde. Ihr Vater Ferdinand nahm ihren Platz als außerordentliches Mitglied der Zentrale für private Fürsorge ein.
Im Jahr 1906 wurde Fanny Goetz von der Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins als eine von 18 Leipzigerinnen vorgeschlagen, die bereit seien, als ehrenamtliche Armenpflegerinnen tätig zu werden. Vorangegangen war ein jahrelanges Ringen der Frauen, gleichberechtigt an der ehrenamtlichen Armenpflege der Stadt teilnehmen zu können. Insbesondere die ehrenamtlichen Armenpfleger wandten sich vehement gegen die gleichberechtigte Beteiligung von Frauen. Fanny Goetz wurde im Jahr 1909 dann tatsächlich ehrenamtliche Armenpflegerin im Armendistrikt 65 B in Leipzig-Lindenau. Allerdings gelang auch dies erst nach mehreren Anläufen. Sie war zuerst im 66. Distrikt vorgeschlagen worden , wurde dort aber nicht gewählt, weil der Distrikt Frauen als Armenpflegerinnen grundsätzlich ablehnte. Es könnte zu peinlichen Zwischenfällen" kommen, wenn Angelegenheiten besprochen würden, die für die "zartempfindene Frau" nicht geeignet wären. Im 65. Distrikt wurde sie im Jahr 1908 abgelehnt, ebenso in den Distrikten 68 und 63 B. Nachdem sie Anfang 1909 im neu geschaffenen Armendistrikt 65 B gewählt worden war , avancierte dieser Distrikt sehr rasch zum Vorzeigedistrikt mit Blick auf die Beteiligung von Frauen. Ende 1909 war er der einzige Distrikt, in dem genauso viele Armenpflegerinnen wie Armenpfleger (jeweils 6) tätig waren. Diese Ausnahmestellung wird umso deutlicher, wenn man bedenkt, dass es zu diesem Zeitpunkt überhaupt nur in sechs von 91 Armendistrikten Armenpflegerinnen gab und dass unter den circa 1100 Leipziger Armenpflegern insgesamt nur elf Frauen waren. Eine Rolle für ihre Berufung spielte sicher auch, dass ihr Vater bis zum Jahr 1910 zuständiger Armenarzt in allen Armendistrikten von Leipzig-Lindenau war.
Nachdem im August 1914 die Mobilmachung der deutschen Truppen verkündet worden war, wurde auf Anregung des Bundes Deutscher Frauenvereine der Nationale Frauendienst gegründet. In Leipzig entstand rasch eine Ortsgruppe, zu der sich 62 Frauenvereine zusammenschlossen. Der Nationale Frauendienst finanzierte durch Mitgliedsbeiträge und Spenden der angeschlossenen Vereine eine Unterstützung für Familien, in denen der Hauptverdiener einberufen beziehungsweise im Krieg gefallen war, sowie für Frauen, die durch den Krieg in Not geraten waren. Zudem bemühte er sich intensiv um Arbeitsbeschaffung und Arbeitsvermittlung für Frauen. Die Arbeit erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den städtischen Ämtern, die auf die ehrenamtlich arbeitenden Frauen aufgrund der Ausweitung der armenpflegerischen Arbeit während des Ersten Weltkrieges zunehmend angewiesen war. Fanny Goetz wurde in den geschäftsführenden Ausschuss gewählt und leitete die Arbeit der Organisation im 12. von 23 Bezirken, der den Stadtteil Lindenau umfasste.
Sie wurde nach dem Ausbruch des Krieges zudem die erste besoldete Fürsorgerin des Armenamtes. Nachdem sie im Armendistrikt 65 B seit 1911 als stellvertretende Vorsteherin gewirkt hatte, wurde sie im Jahr 1916 als erste Frau Vorsteherin eines Armendistrikts. 1917 übernahm sie zudem die Leitung der Frauenarbeitsstelle des lokalen Kriegsamtes. Als die Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF) Ende 1917 in einer Eingabe an die städtischen Gremien die Berufung von weiteren Frauen in verschiedene gemischte Ausschüsse der Stadt erbat, wurde Fanny Goetz namentlich für den Stiftungsausschuss vorgeschlagen.
Nachdem die Frauen durch die Novemberrevolution das Wahlrecht erhalten hatten, engagierte sich Fanny Goetz im "Werbeausschuß für politische Betätigung der Frauen", der von Aktivistinnen der bürgerlichen Frauenbewegung initiiert worden war. Sie trat wie viele Leipziger Sozialreformerinnen der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) bei und trat wiederholt auf deren Wahlveranstaltungen auf, um die Frauen zur Wahl motivieren. Sie forderte die breite Mitwirkung von Frauen in allen städtischen Ausschüssen, die sich mit Fragen von Fürsorge, Ernährung, Erziehung, Volksbildung und Kultur befassen. Auf Listenplatz fünf der DDP zog sie bei der Gemeindewahl vom 26. Januar 1919 als eine von zehn Frauen in Leipzig in das Stadtverordnetenkollegium ein. Als Stadtverordnete wurde sie in den Aufnahme- und den Stiftungsausschuss gewählt sowie in den Gemischten Ausschuss für Jugendfürsorge und den Kriegsausschuss sozial-tätiger Vereinigungen. Im Mai 1919 wurde sie zudem in das Armendirektorium gewählt. Sie trat in den drei Jahren ihrer Tätigkeit als gewählte Stadtverordnete in den Sitzungen des Stadtverordnetenkollegiums häufig und sehr engagiert auf und setzte sich für den Ausbau des kommunalen Wohlfahrtswesens ein. Ihr besonderes Augenmerk galt dabei der Fürsorge für Arme, Kinder und Jugendliche sowie Kriegshinterbliebene. Gleichermaßen kontinuierlich engagierte sie sich gegen Sittenlosigkeit und Prostitution in Leipzig. Sie kandidierte 1921 nicht erneut bei den Stadtverordnetenwahlen, ihr soziales ehrenamtliches Engagement stellte sie hingegen nicht ein. So wirkte sie von 1924 bis 1926 als Bürgerschaftsmitglied im Armendirektorium der Stadt mit.
Fanny Goetz starb am 9. Mai 1947 in Leipzig.
Thomas Höpel, 2018
Vgl. auch das Porträt von „Fanny Goetz“, von Ingeburg Zeidler auf dem Online-Portal „Frauen machen Geschichte - Leipziger Frauenporträts“, 2017
Quellen
Literatur
- Brandmann, Leipzig zwischen Klassenkampf und Sozialreform, Seite 149.
- Daniela Richter-Wittenfeld, Die Arbeit des Verbandes für Deutsche Frauenkleidung und Frauenkultur auf dem Gebiet der Frauenkleidung von 1896 bis 1935, Hamburg 2006, Seite 71, 75, 76
- Drucksache Nummer 31b, Vorschläge für die Wahl der gemischten Ausschüsse, Verhandlungen der Stadtverordneten zu Leipzig 1924, Blatt 49; Handbuch. Die Verwaltung der Stadt Leipzig 1926, Seite 27.
- Elisabeth Altmann-Gottheiner (Herausgeber), Jahrbuch der Frauenbewegung 1912, Leipzig/ Berlin 1911, Seite 7, 8
- Ober, Der Frauen neue Kleider, Seite 41, 42
- Otto Vogt, "Goetz, Ferdinand", in: Neue Deutsche Biographie, Band 6, Berlin 1964, Seite 581, 582
- Paul Brandmann, Leipzig zwischen Klassenkampf und Sozialreform: Kommunale Wohlfahrtspolitik zwischen 1890 und 1929, Köln/ Weimar/ Wien 1998, Seite 149.
- J. von Recklinghausen, "Turn- und Spielkleidung für Mädchen", in: Jahrbuch für Volks- und Jugendspiele, Leipzig/ Berlin 17. Jahrgang 1908, Seite 72-83
- Richter-Wittenfeld, Die Arbeit des Verbandes für Deutsche Frauenkleidung, Seite 83, 84 298, 299
Archive
- Stadtarchiv Leipzig, Polizeimeldebücher, Nummer 704, Blatt 10
- Stadtarchiv Leipzig, Dokumentation Biografien, Objekt Nummer 355.
- Patricia Ober, Der Frauen neue Kleider. Das Reformkleid und die Konstruktion des modernen Frauenkörpers, Berlin 2005, Seite 30 und folgende, 50. Die Eintragung des Leipziger Zweigvereins ins Vereinsregister erfolgte am 7. Februar 1901, Sächsisches Staatsarchiv, Stadtarchiv Leipzig, 20031, PP-V Nummer 63 (SF 4132).
- Satzungen des Zweigvereins Leipzig des Allgemeinen Vereins zur Verbesserung der Frauenkleidung, Leipzig, 9. Januar 1901, Sächsisches Staatsarchiv, Stadtarchiv Leipzig, 20031, PP-V Nr. 63, Blatt 3. Zur Aufklärungsarbeit des Vereins vergleich Ober, Der Frauen neue Kleider, Seite 54 und folgende, Seite 58 und folgende, Seite 77, 78
- Protokoll der Generalversammlung des Vereins für Verbesserung der Frauenkleidung, Leipzig, 25. März 1903, Sächsisches Staatsarchiv, Stadtarchiv Leipzig, 20031, PP-V Nummer 63, Blatt 18 und folgende
- Auszug aus dem Protokoll der Generalversammlung des Vereins für Verbesserung der Frauenkleidung, Leipzig, 15. März 1909, Sächsisches Staatsarchiv, Stadtarchiv Leipzig, 20031, PP-V Nummer 63, Blatt 30.
- Erster Jahresbericht des Vereins Zentrale für private Fürsorge zu Leipzig über das Jahr 1905, StadtAL, Kapitel 35, Nummer 814, Blatt 59.
- Dritter Jahresbericht des Vereins Zentrale für private Fürsorge zu Leipzig über das Jahr 1907, StadtAL, Kapitel 35, Nummer 814, Blatt 123, 126.
- Frauen, die sich zur Übernahme des Armenpflegeramts bereit erklärt haben und von den angeführten Vereinen vorgeschlagen werden, Leipzig, 7. Dezember 1906, StadtAL, AFSA, Nummer 1202, Blatt 8.
- StadtAL, AFSA, Nummer 1202, Blatt 43r.
- Armendirektorium an den Armendistrikt 66B, Leipzig, 27. Januar 1908, StadtAL, AFSA, Nummer 1202, Blatt 23 und folgende.
- 66. Armendistrikt an das Armenamt, Leipzig, 27. Februar 1908, StadtAL, AFSA, Nummer 1202, Blatt 38 und folgende.
- Vorschlag vom 15. Februar 1908, StadtAL, AFSA, Nummer 1202, Blatt 37.
- StadtAL, AFSA, Nummer 1202, Blatt 42.
- Armendirektorium an Frau Dumstrey-Freytag, Leipzig, 5. März 1909, StadtAL, AFSA, Nummer 1202, Blatt 45.
- Erster Jahresbericht des Vereins Zentrale für private Fürsorge zu Leipzig über das Jahr 1905, StadtAL, Kapitel 35, Nummer 814, Blatt 59.
- Satzung der Zentrale für private Fürsorge, StadtAL, Kapitel 35, Nummer 814, Blatt 31
- Hedwig Tegeler, Soziale Kriegs- und Friedens-Fürsorge in der Stadt Leipzig 1915, Leipzig 1915, Seite 150-160.
- Verzeichnis der Mitglieder des Armendirektoriums, der Distriktsvorsteher, Armenpfleger, Waisenräte und so weiter Der Stadt Leipzig auf das Jahr 1905, Seite 79-86, StadtAL, A 5, Band VI, Blätter 227-230.
- Übersicht über den Stand der Armenpflegerinnen auf das Jahr 1916, 25. Januar 1917, StadtAL, AFSA, Nummer 1202, Blatt 101; Verzeichnis der Mitglieder des Armendirektoriums, der Distriktvorsteher, Armenpfleger und so weiter der Stadt Leipzig 1916, Seite 117.
- Eingabe der Ortsgruppe Leipzig des AdF um Zuziehung von mehr Frauen zu den Städtischen Ausschüssen, Leipzig, 22. Oktober 1917, StadtAL, Kapitel 6, Nummer 59, Band 1, Blätter 30-32.
- Sächsisches Staatsarchiv, StA-L, 20031, PP-M 1862 (F 8701, Seite 116 und folgende).
Zeitungsartikel/ Weitere Quellen
- Grundlegende Forderungen für die neue Frauenkleidung. 1. Flugblatt des Deutschen Verbandes für neue Frauenkleidung und Frauenkultur, Leipzig 1911.
- Öffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 15. Februar 1905, Verhandlungen der Stadtverordneten zu Leipzig im Jahr 1905, Seite 74.
- Verwaltungsbericht des Rates der Stadt Leipzig für die Jahre 1909-1913, Leipzig 1920, Seite 688.
- Verzeichnis der Mitglieder des Armendirektoriums, der Distriktvorsteher, Armenpfleger, Waisenräte und so weiter der Stadt Leipzig auf das Jahr 1909, Seite 100.
- "Aufruf des Werbeausschusses für Politische Betätigung der Frauen", in: Leipziger Tageblatt, Nummer 612, 1. Dezember 1918, Seite 20itel
- Leipziger Tageblatt, Nummer 26, 16. Januar 1919, Seite 9; ebenda, Nummer 35, 22. Januar 1919, Seite 12.
- "Frauenforderungen an die Stadtverordneten", in: Leipziger Zeitung, 23. Januar 1919.
- "Amtliche Bekanntmachung: Wahlvorschläge zur Stadtverordnetenwahl", in: Leipziger Tageblatt, Nummer 35, 22. Januar 1919, Seite 14.
- Sitzung der Stadtverordneten am 12. Februar 1919, Verhandlungen der Stadtverordneten zu Leipzig im Jahre 1919, Seite 12, 13
- Sitzung der Stadtverordneten am 19. Februar 1919, Seite 22-24.
- Sitzung der Stadtverordneten am 7. Mai 1919, Seite 315.
- Sitzung der Stadtverordneten am 21. Mai 1919, Seite 395-398
- Sitzung der Stadtverordneten am 20. Juni 1919, Seite 529
- Sitzung der Stadtverordneten am 26. November 1919, Seite 1038
- Sitzung der Stadtverordneten am 17. Dezember 1919, Seite 1130
- Sitzung der Stadtverordneten am 11. Februar 1920, Verhandlungen der Stadtverordneten zu Leipzig im Jahre 1920, Seite 163, 164
- Sitzung der Stadtverordneten am 18. Februar 1920, Seite 202-204
- Sitzung der Stadtverordneten am 27. Oktober 1920, Seite 1055
- Sitzung der Stadtverordneten am 7. Dezember 1921, Verhandlungen der Stadtverordneten zu Leipzig im Jahre 1921, Seite 1094, 1095
- Sitzung der Stadtverordneten am 25. Juni 1919, Verhandlungen der Stadtverordneten zu Leipzig im Jahre 1919, Seite 575
- Sitzung der Stadtverordneten am 8. September 1920, Verhandlungen der Stadtverordneten zu Leipzig im Jahre 1920, Seite 841
- Sitzung der Stadtverordneten am 26. Januar 1921, Verhandlungen der Stadtverordneten zu Leipzig im Jahre 1921, Seite 107
- Sitzung der Stadtverordneten am 16. Februar 1921, Seite 193, 194
- Sitzung der Stadtverordneten am 4. Mai 1921, Seite 442; Sitzung der Stadtverordneten am 29. Juni 1921, Seite 610.
- Zeidler, Ingeburg, "Fanny Goetz", in: Sportmuseum Leipzig. Zeitschrift des Fördervereins Sächsisches Sportmuseum Leipzig e.V., 2018, Seite 19-22