"Jede Bürgerin und jeder Bürger hat hier die Möglichkeit, konkret zu helfen", sagt Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Aufsichtsratsvorsitzender der Leipziger Gruppe. "Wir in Leipzig stehen an der Seite unserer ältesten Partnerstadt, Kiew, und an der Seite der ganzen Ukraine. Wir verurteilen diesen Krieg aufs Schärfste und wir sind nicht sprach- und machtlos: Wir zeigen Haltung und wir helfen!"
Jeder Euro zählt
Der Unternehmensverbund aus Leipziger Stadtwerken, Verkehrsbetrieben und Wasserwerken stellt für die Sammelaktion seine bereits bestehende Crowdfunding-Plattform zur Verfügung: Unter www.leipziger-crowd.de kann jeder, der helfen möchte, einen Beitrag für die Unterstützung der vom Krieg Betroffenen leisten. "Die Leipziger Gruppe übernimmt alle Gebühren. Jeder im Rahmen unserer Crowd gesammelte Euro kommt garantiert bei den Hilfsbedürftigen an", unterstreicht Michael M. Theis, Geschäftsführer der Leipziger Gruppe. In enger Abstimmung mit der Stadt Leipzig und vor allem mit Vereinen und Hilfsorganisationen, die am besten wissen, welche Bedarfe es gibt, wird über die Verteilung der Spenden entschieden.
SC DHfK ist dabei
Als erster offizieller Aktions-Partner sind bereits die Handballer des SC DHfK Leipzig mit dabei. "Wir alle in Leipzig können hier gemeinsam an einem Strang ziehen und die Schutzbedürftigen mit unserer Spende unterstützen", appelliert deren Geschäftsführer Karsten Günther.