Landeswahlleiterin leitet die Wahl in Sachsen.
Stimmen hat jeder Wähler zur Landtagswahl.
Landtagswahlen finden am 30. August statt in Sachsen, Thüringen und dem Saarland.
Wochen vor der Wahl öffnete in Leipzig die Briefwahlstelle im Neuen Rathaus.
Jahre beträgt die Legislaturperiode des Sächsischen Landtages.
Beisitzer sind im Kreiswahlausschuss stimmberechtigt, dazu der Vorsitzende.
Personen bilden in der Regel in Leipzig einen Briefwahlvorstand oder Wahlvorstand.
13 Kreiswahlleiter organisieren neben der Landeswahlleiterin in Sachsen die Wahl.
16 Parteien sind zur Landtagswahl zugelassen.
18 Jahre muss man mindestens sein, um wählen zu dürfen.
Etwa 20 % der Leipziger Wahlberechtigten sind jünger als 30 Jahre.
Rund 33 % der Wahlberechtigten Leipzig sind älter als 59 Jahre.
Knapp 53 % der Wahlberechtigten in Leipzig sind Frauen.
1 % der Leipziger Wahlberechtigten beteiligten sich an der Landtagswahl 2004.
60 Wahlkreise gibt es in Sachsen, wovon auf Leipzig knapp sieben entfallen .
Voraussichtlich 71 Briefwahlvorstände werden am Wahltag in Leipzig im Einsatz sein.
130 Gebäude mit Wahlräumen gibt es in Leipzig, zusätzlich die Briefwahlstelle.
320 Wahlräume sind in Leipzig am 30. August von 8 bis 18 Uhr geöffnet.
500 Wahlberechtigte hat der kleinste Leipziger Wahlbezirk Knautnaundorf.
601 Frauen und Männer bewerben sich um einen Sitz im Landtag.
Knapp 700 junge Leipziger sind am 30. August zum ersten Mal wahlberechtigt.
Rund 3.100 Personen wirken in Leipziger Wahlvorständen und Briefwahlvorständen mit.
18.000 Wahlberechtigte wohnen in der Südvorstadt, dem bevölkerungsreichsten Ortsteil.
50.000 Wahlscheine wurden für potenzielle Briefwähler geordert.
Rund 414.000 Wahlbenachrichtigungen wurden an Leipziger Wahlberechtigte verschickt.
Mio. Wahlberechtigte können in Sachsen wählen.
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