Der "Aufruf 2019" geht zurück auf eine Initiative von Oberbürgermeister Burkhard Jung, Gisela Kallenbach, Vorsitzende des Vereins Synagoge und Begegnungszentrum Leipzig, Jens Köhler, Betriebsratsvorsitzender des BMW-Werks Leipzig, des Musikers Sebastian Krumbiegel sowie von Dr. Barbara Rucha von der Gesellschaft für Gemeinsinn, Thomaskirchenpfarrerin Britta Taddiken, Erik Wolf vom Deutschen Gewerkschaftsbund Leipzig-Nordsachsen und Pfarrer i. R. Christian Wolff. Mittlerweile haben schon weit über 350 Bürgerinnen und Bürger den "Aufruf 2019" unterschrieben.
Die Initiator/-innen und Unterstützer/-innen des "Aufruf 2019" treten ein für:
- ein geeintes, friedliches Europa,
- sozialen Zusammenhalt durch gerechte Teilhabe an Bildung, Arbeit, Einkommen, Wohnen,
- ein multireligiöses und multikulturelles Zusammenleben und die Integration von Geflüchteten durch Bildung, Sprachvermittlung und Berufsausübung,
- die freiheitliche Demokratie sowie die Grundwerte der Verfassung.
Mit Blick auf die Europa-, Landtags- und Kommunalwahlen im kommenden Jahr wollen die Initiator/-innen rechtsradikalen Strömungen Einhalt gebieten und die Demokratie stärken.
Der "Aufruf 2019" ist abrufbar unter www.aufruf2019.de.