Auf circa 45 Meter Länge wurde die verschlissene Uferbefestigung durch eine Stützwand als Gabionenkonstruktion (mit Steinen gefüllte Drahtkörbe) hergestellt. Die Wand besteht aus miteinander verdrahteten Drahtschotterkörben mit einer Gesamthöhe von 3 Meter. Der Bootsverkehr war bereits seit zwei Wochen wieder möglich.
Nordböschung am Karl-Heine-Kanal instandgesetzt
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