Eine künstliche Harnableitung mittels Urostoma erhalten zum Beispiel Menschen mit Blasenkrebs oder mit verschiedenen entzündlichen Erkrankungen der Harnwege. Ein Urostoma bringt neben Problemstellungen im Alltag eine enorme emotionale Belastung für die Betroffenen selbst aber auch für das Zusammenleben in einer Partnerschaft oder in der Familie mit sich. Daher ist ein gemeinsamer Erfahrungs- und Wissensaustausch von enormer Bedeutung.
Weitere Informationen und Anmeldung
Gesundheitsamt, Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SKIS)
Ina Klass und Franziska Anna Leers
E-Mail: Urostoma-Treff.Leipzig@web.de
Tel.: 0341 123-6755, -6763, Fax: 0341 123-6758
Post: Stadt Leipzig, Gesundheitsamt, SKIS, 04092 Leipzig
www.leipzig.de/selbsthilfe